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Herzlich Willkommen an der Technischen Hochschule Deggendorf! Einer Hochschule mit grenzenlosen Möglichkeiten, an der Studierende und Mitarbeiter:innen studieren, forschen, lehren und mutig Innovationen und Entwicklungen voran treiben. Entdecken Sie die THD - innovativ & lebendig.


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Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) feierte vom 13. bis 16. Mai die diesjährige Internationale Woche, um den kulturellen Austausch zwischen Studierenden und Mitarbeitenden am Campus in Deggendorf zu fördern. Mit dem Erzählcafé, einem Finnisch-Schnupperkurs, einem internationalen Buffet „Taste the World“ und Infoveranstaltungen für Studierende und Mitarbeitende zu Aufenthalten an Partnerhochschulen im Ausland bot das International Office gemeinsam mit internationalen Studierenden ein abwechslungsreiches Programm. Auch internationale Besucherinnen und Besucher sowie Gastdozierende von Universitäten aus Kanada, Finnland und Portugal waren Teil der Aktionswoche.

Die THD gehört mit rund 45 Prozent ausländischen Studierenden zu den internationalsten Hochschulen in Bayern. Diese Vielfalt der Hochschulgemeinschaft spiegelte sich auch bei der International Week wider und wurde im regen Austausch, beim gemeinsamen Lachen und Tanzen auf dem Campus besonders sichtbar. Studentinnen aus Malaysia, Moldawien und der Türkei brachten beim Erzählcafé im Handwerksmuseum den Besucherinnen und Besuchern ihre Geschichten und Wissenswertes zu den Kulturen, Festen und Traditionen ihrer Heimatländer näher. Gastdozentin Noora Kivimäki von der Seinäjoki University of Applied Sciences nahm die Teilnehmenden des Finnisch Schnupperkurses mit auf eine Reise durch die Kultur, Landschaft und Sprache ihrer Heimat Finnland. Bei „Taste the World“ konnten am Campus die Spezialitäten internationaler Studierender verkostet werden, darunter Kukusabzi (Iran), Quiche (Frankreich), Quesadillas (Mexiko), Gajas Halwa (Indien) oder Käsespätzle (Deutschland).

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Am Donnerstag, 2. Mai gab Wissenschaftsminister Markus Blume im Zollhof in Nürnberg den Startschuss für bayernweit fünf Gründungs-Hubs. Einer davon ist der Gründungs-Hub Ostbayern, in dem die Technische Hochschule Deggendorf (THD) als eine von sechs Hochschulen zum Ausbau des Gründerökosystems in der Region beiträgt.

Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst fördert die Gründungs-Hubs mit drei Millionen Euro und zehn Stellen für die Gründungsförderung über den Projektzeitraum von fünf Jahren. Für die THD bedeutet das neben Projektgeldern eine Stelle, die am Zentrum für Gründungsförderung / Startup Campus angesiedelt sein wird. Für dessen Leiter, Prof. Dr. Thomas Geiß, sind die Gründungs-Hubs ein starkes Signal. „Dank der Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst kann die langjährige gute Zusammenarbeit in Ostbayern im Bereich der Gründungförderung weitergeführt werden. Die Stärkung unseres ostbayerischen Gründerökosystems an Hochschulen bietet die perfekte Voraussetzung für den Transfer von Entrepreneurship-Lehre in die angewandte, unternehmerische Reise unseres Nachwuchs“, so Geiß.

Der Gründungs-Hub Ostbayern vereint neben der THD die OTH Amberg-Weiden, die OTH Regensburg, die Universität Regensburg, die HAW Landshut und die Universität Passau in einem Netzwerk. Konkret werden die sechs Mitglieder des Gründungs-Hub Ostbayern in den nächsten fünf Jahren sogenannte „Learning Scouts“ etablieren. Diese stellen dann für jede gründungsinteressierte Person und jedes Gründungsteam die passenden Angebote aus den Verbundhochschulen zusammen. Des weiteren werden im Rahmen des Konzepts ein Modul zu „Entrepreneurial Finance“ sowie Qualifizierungsangebote auch für Entrepreneurship-Multiplikatoren angeboten. Die gemeinsamen Projekte und Initiativen sind für alle Angehörigen der sechs Gründungs-Hub Ostbayern-Hochschulen offen. Durch die enge Vernetzung von THD, OTH Amberg-Weiden, OTH Regensburg, HAW Landshut und den Universitäten Regensburg und Passau wird so systematisch das ostbayerische Gründerökosystem verstärkt und ausgebaut. Bei positiver Evaluierung am Ende der fünfjährigen Projektlaufzeit werden die Gründungs-Hubs verstetigt. So werden die bestehenden Strukturen nachhaltig gefördert und die Gründerregion Ostbayern gepusht.

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Am Dienstag, 23. April fand der erste nationale Workshop im Rahmen des Interreg Danube Region Projektes „NRGCOM“ statt. Dieser wurde von der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) als Projektpartner organisiert und durchgeführt. Fokus lag dabei auf Energiegemeinschaften und wie diese sich bestmöglich in der Region entfalten können.

Das Projekt „NRGCOM“ startete im Januar und hat sich das Ziel gesetzt, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Energiegemeinschaften für erneuerbare Energien in der Donauregion entfalten können. Dieses Ziel griff der Workshop am 23. April auf. Nach der Projektpräsentation durch Agnes Frank führte der Projektleiter an der THD, Prof. Dr. Raimund Brotsack, zusammen mit Dr. Robert Bauer an die Thematik heran. Es wurden einige Good Practice Beispiele aus Fuchstal, von den Regionalwerken Cham und dem Verein Bayerische Bürgerenergie vorgestellt. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmenden Energiegemeinschaften und Lokalen Aktionsgruppen zu potenziell kostengünstigen Infrastrukturlösungen und technologischen Entwicklungen und wie sich die Thematik in Zukunft entwickeln wird. Für die Teilnehmenden legte der Workshop das Fundament für die Zusammenarbeit mit der THD als „NRGCOM“-Projektpartner. Im weiteren Verlauf des Projektes werden rechtliche Lösungen erforscht, Betriebsmodelle analysiert und ein Modell zur Schaffung förderlicher Bedingungen für Energiegemeinschaften entwickelt. Die im ersten nationalen Workshop der THD gelegte Basis wird am 3. Juni weiter ausgebaut. Dann findet am European Campus Rottal-Inn der nächste Workshop zum Thema Business- und Governancemodelle der Energiegemeinschaften statt.

Dem nationalen Workshop war eine Kick-off Veranstaltung vorausgegangen. Diese fand von 12. bis 14. März in Budapest statt und brachte alle 13 Projektpartner aus den insgesamt 12 Ländern zusammen. Die Leitung des Interreg Danube Region Projektes „NRGCOM“ hat die South Transdanubian Regional Innovation Agency inne. Das übergeordnete Ziel von NRGCOM ist die Förderung von Energiegemeinschaften in der Donauregion durch die Schaffung eines Umfelds, in dem sich Gemeinschaftsinitiativen für erneuerbare Energien entfalten können, um die Energiewende zu erleichtern und die Energieeffizienz zu steigern.

Das Projekt läuft von 1. Januar 2024 bis zum 30. Juni 2026 und wird über das Interreg Danube Region Programm, welches von der EU kofinanziert ist, gefördert. Insgesamt gibt es 13 Projektpartner und 14 assoziierte strategische Partner aus 12 Länder. Diese werden die (rechtlichen) Rahmenbedingungen überprüfen, Betriebsmodelle und Governance-Techniken analysieren, bewährte Beispiele und Lösungen sammeln und Politikempfehlungen entwickeln. Durch Aufklärungsaktionen soll das Bewusstsein für das Konzept gestärkt und die Verbreitung in den Ländern der Partner erhöht werden. Zudem werden rechtliche Lösungen vorgeschlagen, operative Modelle analysiert und Schulungen angeboten.


 

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